"Tsai tu Vunu" / Griechischer Kräuter - Bergtee.
Wohlriechende Teeblätter - Zweige, wild gewachsen und handgepflückt.
Griechischer Bergtee wird aus der Pflanze „Sideritis“ bereitet, die auch als Griechisches Eisenkraut bekannt ist und schon vor 2.000 Jahren vielseitig eingesetzt wurde.
Traditionell wird er in Griechenland wegen seiner sanft anregenden und stimmungsaufhellenden Wirkung von Bauern und Hirten zur Entspannung nach getaner Arbeit getrunken.
Er ist dort seit jeher ein beliebtes und altbewährtes Hausmittel.
Die Sideritis enthält unter anderem ätherische Öle (Myristicin, Menthol, Thymol, Carvacrol), Flavonoide, Palmitinsäure und Caryophyllene.
Da der griechische Bergtee auch einen antibiotisch wirkenden Stoff enthält, ist auch eine Anwendung gegen Erkältung mit entzündungshemmender und antioxidativer Wirkung möglich.
Ebenso konnten stressmindernde und leistungssteigernde Stoffe nachgewiesen werden.
Erfahrungen zeigen, dass das griechische Eisenkraut gezielt dazu eingesetzt werden kann, Körper und Seele bei Schlafstörungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Auch bei Angststörungen wird eine günstige Wirkung des griechischen Eisenkrauts beobachtet.
Das griechische Eisenkraut nimmt unter den Hoffnungsträgern zur Behandlung psychischer Leiden wie z.B. Burn out, Stress und Erschöpfung eine Spitzenstellung ein, gerade weil seine stimmungsausgleichende Wirkung kaum von unerwünschten Nebenwirkungen beeinträchtigt wird.
Dem sind Neurobiologen nachgegangen und erklären diese Wirkung nun wie folgt:
Bei der Entstehung von Angsterkrankungen spielt eine Störung der verschiedenen Botenstoffsysteme eine entscheidende Rolle.
Vor allem der Serotonon-Noradrenalin-Austausch zwischen den Nervenzellen steht dabei im Blickfeld der Neurobiologen.
Das griechische Eisenkraut hat exakt die Eigenschaft, anregend und ausgleichend auf das Serotonin-Botenstoffsystem zu wirken,
ohne dabei irgendwelche unerwünschten Nebenwirkungen nach sich zu ziehen.
USW.